Werkstattgespräch, Kulturjournalismus
Alexandra von Poschinger
Germanistin, Journalistin und Buchautorin
Gründerin und Inhaberin des Kommunikationsbüros "Presse und Kultur"
Es gibt gute Gründe, um ein Sachbuch zu schreiben: Es bringt Prestige und Anerkennung, schließlich wird der Autor/die Autorin als Experte/Expertin auf einem bestimmten Gebiet wahrgenommen. Ein Buchprojekt dient aber auch als gute Schreibübung.
Man kann seinen Wortschatz erweitern, seine Gedanken strukturieren und sich besser ausdrücken lernen. Bevor man jedoch das Abenteuer Sachbuch wagt, sollten Autoren/Autorinnen sich gut überlegen, worüber sie überhaupt schreiben möchten. Schon um das Thema festzulegen, ist präzises Recherchieren vonnöten. Es werden erste Experten befragt und zugleich Markt und Konkurrenz analysiert, damit das Buch nicht in der Masse untergeht.
Bevor man jedoch das Abenteuer Sachbuch wagt, sollten sich Autorinnen und Autoren gut überlegen, worüber sie überhaupt schreiben möchten. Schon um das Thema festzulegen, ist präzises Recherchieren vonnöten. Es werden erste Experten befragt und zugleich Markt und Konkurrenz analysiert, damit das Buch nicht in der Masse untergeht.
Doch: Wie stelle ich die Recherche an, aus der sich zunächst das Exposé formt, mit dem ich mich auf Verlagssuche begebe – um danach noch tiefer einzutauchen ins Aufspüren, Organisieren, Analysieren, Sortieren und Konzipieren der Themen fürs Buch?
Die Journalistin und Autorin Alexandra von Poschinger zeigt, wie’s geht und demonstriert anhand ihres aktuellen Buchprojekts „Wilder Wald“ (Knesebeck), wie aus ersten Überlegungen zum Thema ein Recherchepaket wird, das als Grundzutat zum Erfolgsrezept eines Sachbuchs beiträgt.
Bitte bringen Sie zudem etwas zu Schreiben mit (Block + Stift oder Laptop).
Germanistin, Journalistin und Buchautorin
Gründerin und Inhaberin des Kommunikationsbüros "Presse und Kultur"